Sterbegeldversicherung Gesundheitsprüfung | Hinweise 2025
Sterbegeldversicherung Gesundheitsprüfung zusammengefasst
- Unterschiedliche Gesundheitsprüfungen: Je nach Versicherer können die Gesundheitsprüfungen unterschiedlich ausfallen – von spezifischen Gesundheitsfragen bis zur Bestätigung, dass keine bestimmten Vorerkrankungen in den letzten fünf Jahren vorlagen. Ärztliche Untersuchungen sind normalerweise nicht erforderlich.
- Zweck der Gesundheitsprüfung: Sie dient dazu, das Risiko für den Versicherer zu ermitteln und zu entscheiden, ob und zu welchen Konditionen ein Antragsteller versichert wird. Die Antworten auf Gesundheitsfragen sind entscheidend für die Annahme des Antrags.
- Sterbegeldversicherung: Bietet lebenslangen Schutz mit garantierter Auszahlung. Gesundheitszustand und Sterberisiko beeinflussen die Dauer der Beitragszahlungen und das wirtschaftliche Risiko für den Versicherer.
- Tarife und Optionen: Es gibt Tarife ohne Gesundheitsprüfung und mit kurzer Wartezeit. Für die Versicherung Dritter ohne deren Wissen ist nur ein Tarif ohne Gesundheitsprüfung möglich. Einmalzahlungen bieten finanzielle Sicherheit vom ersten Tag an.
- Vereinfachte Gesundheitsprüfung: Bei dieser wird meist nur eine allgemeine Gesundheitsfrage gestellt, die Informationen über Medikamenteneinnahme und bestimmte Vorerkrankungen erfasst.
- Sterbeversicherungen ohne Gesundheitsprüfung: Solche Policen haben in der Regel höhere Beiträge und eine Wartezeit. Bei Tod während der Wartezeit wird nur ein Teil der Leistung erbracht. Sie bieten aber auch Vorteile, wie die Möglichkeit des Versicherungsabschlusses trotz Vorerkrankungen.
Welche Rolle spielt die Gesundheitsprüfung bei der Sterbegeldversicherung?
Die Gesundheitsprüfung im Antrag von Sterbegeldversicherungen sind ein Instrument für Versicherungsanbieter, um Informationen über den Gesundheitszustand des Versicherungsnehmers zu sammeln. Diese sog. Gesundheitsfragen helfen dem Versicherer dabei, das Risiko und die Wahrscheinlichkeit eines Versicherungsfalls während der Laufzeit der Police einzuschätzen.
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Die Sterbegeldversicherung zur Absicherung der Bestattungskosten
Sterbegeldversicherungen, eine Form der Kapitallebensversicherung, sind speziell für die Deckung von Bestattungskosten entwickelt worden. Sie zeichnen sich durch vergleichsweise geringe Versicherungssummen und eine breite Altersgruppe der Antragsteller aus, was der Gesundheitsprüfung eine besondere Bedeutung verleiht.
Bei der Gesundheitsprüfung gilt es, auf bestimmte Aspekte zu achten. Es gibt verschiedene Sterbeversicherungen ohne Gesundheitsprüfung, die wir testen und bewerten.
Jeder Tarif passt nicht zu jedem; die beste Option hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere von der Gesundheitsprüfung und der Wartezeit. Falls der Versicherte während der Wartezeit verstirbt, bekommen die Hinterbliebenen meist nur die zurückgezahlten Beiträge. Bei monatlicher Zahlung wäre die Auszahlung im Todesfall minimal.
Welche Gesundheitsfragen gibt es bei der Sterbegeldversicherung?
Der Umfang und die Art der Gesundheitsprüfung können je nach Sterbegeld-Versicherer variieren. Einige Versicherer verlangen die Beantwortung spezifischer Gesundheitsfragen. Andere hingegen benötigen lediglich die Bestätigung, dass der Antragsteller in den letzten fünf Jahren keine bestimmten Vorerkrankungen hatte. Zudem kann bei einigen Versicherungen die Abfrage der Medikamenteneinnahme Teil der Gesundheitsprüfung sein. Eine ärztliche Untersuchung ist in der Regel jedoch nicht erforderlich.
Die Gesundheitsprüfung dient dazu, potenzielle Risiken für den Versicherer zu identifizieren. Fragen können sich auf verschiedene Krankheiten oder gesundheitliche Probleme beziehen, und die Antworten können entscheidend dafür sein, ob eine Person für die Versicherung akzeptiert wird oder nicht. Dieses Vorgehen ermöglicht es den Versicherern, ihr Risiko zu managen und zu entscheiden, ob und zu welchen Konditionen sie einen Antragsteller versichern.
Bedeutung der Gesundheitsprüfung in der Sterbegeldversicherung
Die Sterbegeldversicherung bietet lebenslangen Schutz mit garantierter Auszahlung der vereinbarten Versicherungssumme beim Tod der versicherten Person, unabhängig vom Zeitpunkt des Todes und der Höhe der bis dahin geleisteten Beiträge. Bei monatlicher Beitragszahlung kann ein früher Tod des Versicherten für den Versicherer wirtschaftlich nachteilig sein, da das Sterberisiko und die Dauer der Beitragszahlungen direkt mit dem Gesundheitszustand der Person zusammenhängen.
Zur Minimierung dieses Risikos könnte der Versicherer eine umfassende Gesundheitsprüfung und eine möglichst lange Wartefrist anstreben, um sich vor frühzeitigem Leistungsanspruch zu schützen. Die Versicherten hingegen wünschen sich idealerweise keinen Gesundheitscheck und keine Wartezeit.
Praxis der Sterbegeld-Anträge
In diesem Spannungsfeld gibt es zwei kundenfreundliche Lösungen: Der Sofortschutz mit vereinfachter Gesundheitserklärung und Tarife ohne Gesundheitsprüfung mit kurzer Wartezeit. Aus Kundensicht ist es daher weder notwendig, Tarife mit umfassender Gesundheitsprüfung zu wählen noch eine lange Wartezeit von bis zu drei Jahren zu akzeptieren.
Ein Sonderfall stellt die Sterbegeldversicherung mit Einmalzahlung dar. Bei dieser Zahlungsart ist die Länge der Wartezeit irrelevant, da die Angehörigen ab dem ersten Tag zumindest durch die Rückerstattung des Einmalbeitrags finanziell abgesichert sind. Die Einmalzahlung dient weniger dem Versicherungsschutz als vielmehr einer Anlageoption, bei der Verzinsung und Sicherheit im Fokus stehen. Daher empfiehlt sich hier ausschließlich die Wahl von Tarifen ohne Gesundheitsprüfung.
Bevorzugte Sterbegeld-Tarife
Bei der Beantragung einer Sterbegeldversicherung möchten oder können viele Menschen keine detaillierten Gesundheitsfragen beantworten. Aus diesem Grund bieten die meisten Versicherungen auf dem Markt Tarife ohne Gesundheitsprüfung an. Allerdings ist aufgrund des erhöhten Risikos bei allen Anbietern eine Wartezeit vorgesehen, die sich je nach Anbieter erheblich unterscheiden kann.
Die Möglichkeit, Angehörige oder Dritte über eine Sterbegeldversicherung abzusichern, besteht oft auch ohne deren Wissen und Zustimmung. Aber es ist nicht möglich, Gesundheitsfragen für eine andere Person zu beantworten.
Möchte man also einen Dritten ohne dessen Unterschrift versichern, ist dies nur mit einem Tarif ohne Gesundheitsprüfung machbar.
Was ist die vereinfachte Gesundheitsprüfung bei der Sterbegeldversicherung?
Bei der vereinfachten Gesundheitsprüfung wird auf eine detaillierte Überprüfung des Gesundheitszustands verzichtet. Es ist in der Regel nicht notwendig, umfassende Risikofragen zu Hobbys oder Berufen zu beantworten, noch wird ein ärztliches Attest benötigt.
Bei dieser vereinfachten Prüfung genügt es meistens, die allgemeine Gesundheitsfrage im Antrag wahrheitsgemäß zu beantworten.
Diese Gesundheitsfrage umfasst in der Regel Angaben zur Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente sowie zu bestimmten Vorerkrankungen wie Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen, Bluthochdruck, Krebs, Diabetes, Erkrankungen der inneren Organe und schweren Infektionserkrankungen sowie psychischen, neurologischen und Suchterkrankungen.
Bei leichten Vorerkrankungen oder Unsicherheiten kann eine Risikovoranfrage sinnvoll sein. Dieser kostenlose und unverbindliche Service prüft, ob die gemachten Gesundheitsangaben den Versicherungsschutz beeinflussen könnten oder sogar zu einer Ablehnung des Antrags führen.
Unsere Empfehlung
Wir empfehlen unabhängig von Alter oder Gesundheitszustand Sterbegeld-Tarife mit möglichst kurzer Wartezeit oder Sofortschutz. Sofortschutz ohne Wartezeit ist möglich, wenn bei der Antragsstellung Bereitschaft zur Gesundheitsprüfung besteht. Falls dies nicht gewünscht ist, sind Tarife ohne Gesundheitsprüfung die einzige Option, welche immer eine Wartezeit beinhalten. Diese sollte möglichst kurz sein.
Die Art der Gesundheitsprüfung sollte möglichst einfach sein. Bei Sterbeversicherungen sind ausführliche Risikofragen, umfangreiche Fragebögen oder Gesundheitsatteste unnötig. Eine einfache Gesundheitsfrage im Antrag, die klar und eindeutig formuliert ist, um Missverständnisse und Interpretationen zu vermeiden, ist ideal.
Des Weiteren ist auf gesundheitsbezogene Ausschlüsse zu achten. Manche Versicherer bieten einen echten oder bedingten Verzicht auf Gesundheitsfragen an. Auch bei Tarifen ohne Gesundheitsprüfung könnten beispielsweise pflegebedürftige Personen vom Antrag ausgeschlossen sein.
Anbieter wie LV 1871 oder Bayerische hingegen verzichten komplett auf Gesundheitsfragen, sodass der Antrag unabhängig vom Gesundheitszustand gestellt werden kann.
Sterbeversicherungen ohne Gesundheitsprüfung
Der Verzicht auf Gesundheitsfragen bei einer Sterbegeldversicherung bringt verschiedene Rahmenbedingungen mit sich, die sowohl für den Versicherer als auch für den Versicherungsnehmer von Bedeutung sind:
- Höhere Beiträge: Im Allgemeinen sind die monatlichen Beiträge für Sterbegeldversicherungen ohne Gesundheitsprüfung höher als bei Tarifen, die eine solche Prüfung voraussetzen. Dies liegt daran, dass der Verzicht auf die Gesundheitsfragen für den Versicherer ein höheres Risiko darstellt.
- Wartezeit: Sterbegeldversicherungen ohne Gesundheitsprüfung sind in der Regel an eine Wartezeit gebunden. Diese Wartezeit variiert je nach Anbieter und bewegt sich üblicherweise zwischen 6 und 36 Monaten.
- Anteilige Leistung bei Tod während der Wartezeit: Verstirbt die versicherte Person innerhalb dieser Wartezeit, leistet die Versicherung nur anteilig. Die Art der anteiligen Leistung kann unterschiedlich sein: Manche Versicherer zahlen einen prozentualen Anteil der Versicherungssumme aus, abhängig von der bereits abgelaufenen Wartezeit, während andere die bis dahin eingezahlten Beiträge oder einen Teil davon zurückerstatten. In einigen Fällen kann das Eintrittsalter der versicherten Person die Höhe der Leistung während der Wartezeit beeinflussen.
- Voller Leistungsanspruch nach der Wartezeit: Der volle Anspruch auf die vereinbarte Versicherungssumme entsteht erst nach Ablauf der gesamten Wartezeit. Eine Ausnahme bildet häufig der Unfalltod: Viele Versicherer zahlen im Falle eines Unfalltodes während der Wartezeit sofort die volle Versicherungssumme aus, und manche verdoppeln diese sogar.
- Empfehlung für Personen mit Gesundheitserklärung: Personen, die in der Lage sind, eine Gesundheitserklärung abzugeben, sollten sich idealerweise für eine Sterbegeldversicherung ohne Wartezeit entscheiden, um eine bestmögliche Absicherung zu gewährleisten.
Vorteile und Nachteile von Sterbegeldversicherungen ohne Gesundheitsprüfung
Sterbegeldversicherungen ohne Gesundheitsfragen bieten im Vergleich zu Tarifen mit Gesundheitsprüfungen spezifische Vor- und Nachteile. Diese machen sie in bestimmten Situationen zu einer geeigneten Wahl.
Vorteile:
- Möglichkeit des Versicherungsabschlusses trotz Vorerkrankungen: Personen mit Vorerkrankungen, die normalerweise den Abschluss einer Versicherung erschweren würden, können sich trotzdem versichern lassen.
- Kürzere Leistungsfallprüfung: Aufgrund des Verzichts auf detaillierte Gesundheitsfragen entfällt eine umfangreiche Überprüfung im Leistungsfall.
- Keine Gefahr der Anzeigepflichtverletzung: Da keine detaillierten Gesundheitsfragen gestellt werden, besteht keine Gefahr, relevante Informationen versehentlich nicht anzugeben.
- Versicherung Dritter teilweise ohne Unterschrift möglich: Es ist möglich, eine andere Person zu versichern, ohne dass deren Unterschrift erforderlich ist.
Nachteile:
- Höhere Beitragskosten: Die Prämien sind in der Regel höher als bei Versicherungen mit Gesundheitsprüfung.
- Wartezeit: Fast immer ist der Abschluss einer Sterbegeldversicherung ohne Gesundheitsfragen mit einer Wartezeit verbunden.
Häufige Fragen und Antworten zur Gesundheitsprüfung in der Sterbegeldversicherung
Für wen ist die Sterbegeldversicherungen ohne Gesundheitsprüfung sinnvoll?
Eine Sterbegeldversicherung ohne Gesundheitsfragen eignet sich somit besonders für Personen, die aufgrund ihres Gesundheitszustandes Schwierigkeiten hätten, eine Versicherung mit Gesundheitsprüfung abzuschließen. Dies trifft zu, wenn in den letzten fünf Jahren bestimmte Vorerkrankungen vorlagen oder spezifische Medikamente eingenommen werden mussten.
Außerdem kann diese Form der Versicherung interessant sein, wenn man Dritte, beispielsweise Angehörige, ohne deren Wissen versichern möchte. In diesen Fällen stellt die Wartezeit keinen Hinderungsgrund dar.
Wie lange ist die Wartezeit bei Sterbegeldversicherungen ohne Gesundheitsprüfung?
Die Wartezeit für Sterbegeldversicherungen ohne Gesundheitsprüfung variiert je nach Versicherer und gewähltem Tarif. Typischerweise beträgt sie zwischen sechs Monaten und drei Jahren.
Ist ein Arztbesuch für die Gesundheitsprüfung notwendig?
Für die meisten Sterbegeldversicherungen ist kein Arztbesuch erforderlich. Stattdessen reicht eine Gesundheitserklärung aus, in der Sie angeben, ob bestimmte Vorerkrankungen in den letzten fünf Jahren aufgetreten sind und welche Medikamente Sie einnehmen.
Falschangaben oder das Verschweigen wichtiger Informationen können den Versicherungsschutz beeinträchtigen und im schlimmsten Fall zu einer Verweigerung der Leistung führen. Bei Unsicherheiten kann eine Rücksprache mit Ihrem Hausarzt hilfreich sein.
Wofür kann die Versicherungssumme nach dem Tod des Versicherungsnehmers verwendet werden?
Nach dem Tod des Versicherten wird die Versicherungssumme ausgezahlt. Obwohl diese Summe normalerweise für die Bestattungskosten gedacht ist, gibt es in der Regel keine vertragliche Verpflichtung, sie ausschließlich dafür zu verwenden. Der Empfänger kann frei über den Betrag verfügen.
Um sicherzustellen, dass das Geld für die Bestattung verwendet wird, kann ein Bestattungsunternehmen als begünstigte Person eingetragen werden.
Was passiert, wenn der Versicherte während der Wartezeit verstirbt?
Sollte der Versicherte während der Wartezeit sterben, zahlt die Versicherung normalerweise nur die bis dahin eingezahlten Beiträge, manchmal abzüglich einer Verwaltungsgebühr, oder einen Teil der Versicherungssumme aus. Um den vollen Leistungsanspruch zu erhalten, muss die Wartezeit abgelaufen sein.
Eine Ausnahme bildet oft der Unfalltod, bei dem einige Versicherungen auch während der Wartezeit die volle Summe auszahlen. In manchen Tarifen wird die Versicherungssumme bei Unfalltod sogar verdoppelt. Beachten Sie hierbei die Details der einzelnen Tarife.
Was ist die vereinfachte Gesundheitserklärung bei Sterbegeldversicherungen?
Die vereinfachte Gesundheitserklärung bei Sterbegeldversicherungen erfordert, dass Sie allgemeine Gesundheitsfragen im Antragsformular wahrheitsgemäß beantworten. Ein ärztliches Attest ist nicht notwendig, und detaillierte Fragen zu Hobbys oder Lebensstil werden nicht gestellt.
Diese Erklärung beinhaltet in der Regel das Ankreuzen von Fragen zu bestimmten Vorerkrankungen, wie Herz-Kreislauf- und Gefäßerkrankungen, Krebs, Diabetes, Erkrankungen der inneren Organe, des Blutes, schwere Infektionserkrankungen, psychische und neurologische Erkrankungen sowie Suchtkrankheiten.
Was ist eine angemessene Vorsorgesumme für Sterbegeldversicherungen?
Die angemessene Vorsorgesumme bei Sterbegeldversicherungen hängt von Ihren persönlichen und finanziellen Bedürfnissen ab. Die Versicherungsleistungen können von 500 EUR bis zu etwa 20.000 EUR variieren. Die Kosten einer Bestattung sind je nach Art und Ort der Beerdigung sowie Ihren persönlichen Wünschen sehr unterschiedlich. Durchschnittliche Bestattungskosten in Deutschland liegen bei etwa 6.500 EUR, was als Richtwert dienen kann.
Wie lange sind die Wartezeiten bei Tarifen ohne Gesundheitsprüfung?
Tarife ohne Gesundheitsprüfung haben zur Risikominderung immer eine Wartezeit. Diese Wartezeiten variieren stark, mit einigen bis zu drei Jahren, was nicht empfehlenswert ist. Kundenfreundliche Anbieter bieten manchmal schon nach einer sechsmonatigen Wartezeit gestaffelten Schutz, wobei voller Versicherungsschutz bereits nach einem Jahr erreicht sein kann.
Was ist die Risikovoranfrage bei Sterbegeldversicherungen?
Bei der Risikovoranfrage werden Vorerkrankungen der letzten fünf Jahre und die Einnahme verschreibungspflichtiger Medikamente im Rahmen der Gesundheitserklärung angegeben. Viele dieser Vorerkrankungen gelten als harmlos und beeinflussen die Annahme des Antrags nicht, was zu einem Sofortschutz führt. Bei ernsthaften Vorerkrankungen, die im Antrag angegeben werden müssen, wird eine Risikovoranfrage empfohlen.
Diese Voranfrage ermöglicht es, vorab und unverbindlich zu prüfen, ob Ihre Gesundheitsangaben Auswirkungen auf die Annahme des Antrags haben könnten, um eine Ablehnung und die unnötige Weitergabe Ihrer Daten zu vermeiden.
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