Sterbegeldversicherung für Eltern | Tipps 2025

Sterbegeldversicherung für Eltern im Überblick

  • Eine Sterbegeldversicherung dient dazu, im Todesfall Beerdigungskosten zu decken und bietet finanzielle Sicherheit für die Hinterbliebenen.
  • Es ist möglich, eine Sterbegeldversicherung nicht nur für sich selbst, sondern auch für Familienmitglieder wie Eltern abzuschließen, manchmal sogar ohne deren Wissen.
  • Hauptgründe für den Abschluss sind finanzielle Entlastung der Angehörigen, Seelenfrieden und Vermeidung von Konflikten über Beerdigungskosten.
  • Bei Abschluss einer solchen Versicherung sollte man im Idealfall das Einverständnis der zu versichernden Person einholen und verschiedene Anbieter vergleichen.
  • Sterbegeldversicherungen mit Gesundheitsprüfung erfordern die Zustimmung der zu versichernden Person, während Tarife ohne Gesundheitsüberprüfung auch ohne Zustimmung abgeschlossen werden können.
  • Besondere Tarife sind für ältere Personen verfügbar, wobei es Einschränkungen und spezifische Konditionen, insbesondere bezüglich Wartezeiten und Versicherungssummen, geben kann.

Inhaltsverzeichnis

Vorsorge für die Eltern mit einer Sterbegeldversicherung

Wenn wir an Vorsorge denken, geht es oft um uns selbst. Doch was ist mit denen, die uns am nächsten stehen? Eine Sterbegeldversicherung ist nicht nur für uns selbst wichtig, sondern kann auch für unsere Lieben von großer Bedeutung sein.

Eine Sterbegeldversicherung für die Eltern kann auch teilweise ohne ihre Unterschriften erfolgen
Eine Sterbegeldversicherung für die Eltern kann auch teilweise (bei einigen Anbietern und unter bestimmten Voraussetzungen) ohne ihre Unterschriften erfolgen.

Was ist eine Sterbegeldversicherung?

Kurz gesagt, die Sterbegeldversicherung dient dazu, im Todesfall einen vorher festgelegten Betrag auszuzahlen, um die Kosten einer Beerdigung zu decken. Dies bietet den Hinterbliebenen finanzielle Sicherheit in einer emotional schwierigen Zeit. Während viele Menschen eine solche Versicherung für sich selbst abschließen, ist es auch möglich, eine Versicherung für Angehörige abzuschließen.

Das Thema Tod und wie man im Falle des Todes für seine Lieben sorgt, ist für viele ein Tabuthema. Doch die Sterbegeldversicherung ermöglicht es uns, schon zu Lebzeiten Vorkehrungen für die Finanzierung der Bestattungskosten zu treffen und damit den Angehörigen zumindest die finanzielle Last zu nehmen.

Warum sollte man eine Sterbegeldversicherung für die Eltern abschließen?

Die Gründe, warum man sich für den Abschluss einer Sterbegeldversicherung für Familienmitglieder entscheiden könnte, sind vielfältig. Ein Hauptgrund ist die finanzielle Entlastung. Bestattungen können teuer sein, und oft stehen die Angehörigen vor hohen Kosten, die sie nicht geplant hatten. Dies kann zu einer zusätzlichen emotionalen Belastung in einer ohnehin schon schwierigen Zeit führen. Wenn man eine Sterbegeldversicherung für die Eltern oder andere nahe Angehörige abschließt, kann man ihnen und sich selbst diese Sorge nehmen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Seelenfrieden. Wissen, dass im Todesfall alles finanziell geregelt ist, kann für alle Beteiligten eine große Erleichterung sein. Zudem kann es helfen, mögliche Konflikte zwischen Familienmitgliedern zu vermeiden, die über die Bezahlung der Bestattungskosten entstehen könnten.

Der Abschluss einer Sterbegeldversicherung für jüngere Mitglieder der Familie kann zudem finanzielle Vorteile bringen. Für jüngere Menschen sind die Prämien oft niedriger, was langfristig zu Einsparungen führen kann.

Was sollte bei der Sterbegeldversicherung für die Eltern beachtet werden?

Beim Abschluss einer Sterbegeldversicherung für die Eltern sollte man jedoch einige Dinge beachten. Zunächst ist es von großer Bedeutung, das Einverständnis der zu versichernden Person einzuholen. Auch wenn es manchmal möglich ist, eine Versicherung ohne das Wissen des Betreffenden abzuschließen, ist dies ethisch und möglicherweise rechtlich fragwürdig.

Außerdem ist es ratsam, verschiedene Anbieter zu vergleichen. Jede Versicherungsgesellschaft bietet unterschiedliche Tarife und Konditionen, und es lohnt sich, die beste Option für die eigenen Bedürfnisse und das Budget zu finden.

Sterbegeldversicherung für andere – Ist das überhaupt möglich?

Ja, bei einigen Anbietern ist es tatsächlich möglich, nicht nur sich selbst, sondern auch andere Familienmitglieder zu versichern. Dies kann besonders sinnvoll sein, wenn man weiß, dass die Angehörigen selbst keine ausreichende Vorsorge getroffen haben.

Denn das Hauptziel einer Sterbegeldversicherung ist es, sicherzustellen, dass bei einem Todesfall rasch ein festgelegter Betrag zur Deckung der Bestattungskosten bereitsteht. Üblicherweise versichert man sich zwar selbst. Einige Anbieter erlauben jedoch auch, andere wie den Ehepartner, Kinder oder Eltern zu versichern – manchmal sogar ohne deren Wissen oder Zustimmung.

Wie funktioniert das genau?

Wenn Sie eine Sterbegeldversicherung für einen Angehörigen abschließen möchten, werden Sie als Versicherungsnehmer bezeichnet, während der Angehörige die versicherte Person ist. Das bedeutet, dass Sie für die Prämienzahlungen verantwortlich sind und im Todesfall des Angehörigen auch die Auszahlung erhalten.

Nicht alle Anbieter offerieren Sterbegeldversicherung für Familienangehörige

Während viele Unternehmen nur Sterbegeldversicherungen für sich selbst anbieten, gibt es auch Anbieter, die die Versicherung von Dritten zulassen. Die passende Sterbegeldversicherung hängt von verschiedenen Kriterien ab, wie dem Alter der versicherten Person und dem gewünschten Versicherungsbetrag. Auch spielt es eine Rolle, ob beide Parteien den Vertrag unterzeichnen oder ob Sie diesen ohne das Wissen Ihres Verwandten einreichen.

Tarife mit Gesundheitsprüfung – nur mit Zustimmung

Tarife mit Gesundheitsauskunft erfordern immer beiderseitige Unterschriften. Für jüngere Personen sind sowohl Tarife mit als auch ohne Gesundheitsauskunft verfügbar. Wenn Sie einen sofort wirksamen Tarif mit Gesundheitsauskunft wünschen, muss die zu versichernde Person mitunterschreiben. Als Vertragspartner können Sie keine Gesundheitsprüfung ohne deren Kenntnis durchführen.

Tarife ohne Gesundheitsüberprüfung sind ohne Zustimmung möglich

Tarife ohne Gesundheitsüberprüfung sind auch ohne Zustimmung möglich Wenn Vorbelastungen bestehen oder die Person nicht unterschreiben kann oder will, sind nur Tarife ohne Gesundheitsüberprüfung relevant. Solche Anträge können ohne Kenntnis und Unterschrift eingereicht werden.

Beachten Sie dabei kurze Wartezeiten, da während dieser kein Schutz besteht. Tarife ohne Unterschrift beschränken den Versicherungsbetrag meist auf 8.000€.

Beteiligte in der Sterbegeldversicherung für Familienangehörige

Bei Abschluss einer Sterbegeldversicherung für eine andere Person sichern Sie den Todesfall eines anderen ab. Hierbei unterscheidet sich der Vertragspartner von der versicherten Person. Der Vertragspartner schließt den Vertrag ab, zahlt die Beiträge und erhält in der Regel die Versicherungsleistung.

Die versicherte Person ist diejenige, deren Tod zur Auszahlung führt und deren Begräbniskosten damit abgedeckt werden sollen.

Wissenswert: Bevollmächtigte & betreute Personen Versicherung für Eltern

Wenn Sie ein Familienmitglied versichern, sind Sie der Antragsteller und erhalten die Versicherungsleistung bei deren Tod.

Bei Versicherungen mithilfe von Vollmachten oder für betreute Personen versichert sich die betreffende Person in der Regel selbst. Der Antrag wird in ihrem Namen von einem Bevollmächtigten oder gesetzlichen Betreuer gestellt. Es können je nach Anbieter spezielle Voraussetzungen gelten. Wir beraten Sie gerne über Ihre Möglichkeiten.

Gibt es Besonderheiten bei der Sterbegeldversicherung für Dritte?

Ja, es gibt einige Punkte, die Sie beachten sollten:

  1. Gesundheitsprüfung: Wenn die zu versichernde Person noch jung ist, können sowohl Tarife mit als auch ohne Gesundheitsprüfung in Frage kommen. Wenn Sie sich jedoch für einen Tarif mit Gesundheitsprüfung entscheiden, muss die betroffene Person diesen in der Regel unterschreiben.
  2. Maximale Versicherungssumme: Wenn Sie den Vertrag ohne das Wissen oder die Zustimmung des Angehörigen abschließen möchten, ist die Versicherungssumme oft begrenzt.
  3. Vollmacht: In einigen Fällen, z.B. bei betreuten Personen, wird die Versicherung im Namen des Angehörigen von einem Bevollmächtigten oder gesetzlichen Betreuer abgeschlossen.

Versicherungsrichtlinien für Eltern & Verwandte

Die Kriterien für die Versicherung von Eltern und anderen Familienmitgliedern sind ähnlich wie bei einer Selbstversicherung. Ein entscheidendes Auswahlkriterium ist die Wartezeit. Einen Sofortschutz ohne Wartezeit bekommt man nur in Tarifen, die eine Gesundheitsprüfung erfordern. Bedenken Sie aber, dass Sie keine Gesundheitserklärung für jemand anderen abgeben dürfen. Daher muss die zu versichernde Person bei solchen Tarifen immer mitunterzeichnen. Bei Wahl eines Tarifs ohne Gesundheitsprüfung sollten Sie eine minimale Wartezeit bevorzugen.

Sterbegeldversicherung für Eltern oder Lebensgefährten

Für Personen im Alter von 50 bis 85 Jahren sind Tarife ohne Gesundheitsprüfung ratsam. Das ermöglicht auch eine Antragstellung ohne Unterschrift der versicherten Person. Das kann hilfreich sein, wenn ein Gespräch über Vorsorge für das Begräbnis mit älteren Eltern heikel ist und die erwachsenen Kinder selbstständig für deren Begräbniskosten sorgen möchten.

Sterbegeldversicherung für Verwandte über 80

Für Verwandte, die älter als 80 Jahre sind, ist neben der SterbeGeld-Versicherung von IDEAL (bis höchstens 85 Jahre) kaum eine empfehlenswerte Option auf dem Markt verfügbar.

Ein möglicher Ansatz wäre, dass die betreffende Person sich selbst versichert und ihren eigenen Antrag einreicht. Bei der LV 1871 ist dies ohne Gesundheitsprüfung und mit einer kurzen Wartezeit noch bis zum 90. Lebensjahr machbar.

Wenn die zu versichernde Person selbst keinen Antrag stellen oder unterschreiben kann, kann dies auch von einem gesetzlichen Betreuer oder Bevollmächtigten übernommen werden. In solchen Fällen ist der versicherte Betrag oft begrenzt. Es sollte beachtet werden, dass gesetzliche Betreuer nicht als Begünstigte eingetragen werden können.

Sterbegeldversicherung für den Nachwuchs

Je früher eine solche Versicherung in Angriff genommen wird, desto vorteilhafter gestalten sich die Beiträge. Eltern können also für ihre heranwachsenden Kinder finanzielle Vorteile sichern, indem sie rechtzeitig eine Sterbegeldversicherung für sie abschließen.

Das Kind kann entweder selbst den Vertrag unterzeichnen und die Eltern kümmern sich um die Zahlung der Beiträge. Alternativ können die Eltern den Vertrag abschließen und ihr Kind als versicherte Person eintragen. Hierbei sollte festgelegt werden, dass nach dem Ableben der Eltern das Kind die Möglichkeit hat, den Vertrag eigenständig weiterzuführen.

Empfehlenswerte Sterbegeld Tarife

Für jüngere Menschen unter 40 Jahren bietet die DELA das beste Sterbegeldversicherungsangebot auf dem Markt. Ab dem Alter von 40 Jahren gibt es diverse Möglichkeiten. DELA präsentiert den attraktivsten Tarif ohne Wartezeit und mit Gesundheitserklärung.

Falls keine Gesundheitserklärung möglich ist, sei es aufgrund bestehender Krankheiten oder weil kein Unterschreiben der zu versichernden Person erfolgt, ist die IDEAL ab dem Alter von 40 Jahren eine ausgezeichnete Wahl.

Wie kann mein Kind den Versicherungsvertrag später eigenständig weiterführen?

Wenn Sie als Elternteil vor dem versicherten Kind versterben, geht der Versicherungsvertrag zunächst in den Nachlass über.

Daher ist es ratsam, schon bei Vertragsbeginn eine Regelung für eine mögliche Vertragsübernahme festzulegen.

In diesem Fall können Sie im Vertrag eine spezielle Klausel hinzufügen, die besagt, dass im Falle Ihres Todes die versicherte Person die Option hat, den Vertrag selbstständig zu übernehmen und fortzusetzen.

Hinweise zur Auszahlung einer Sterbegeldversicherung

  1. Selbstversicherung: Wenn Sie eine Sterbegeldversicherung für sich selbst abschließen, sollten Sie klären, wer im Todesfall das Versicherungsgeld erhalten soll. Das sogenannte Bezugsrecht regelt dies.
  2. Versicherung für Angehörige: Wenn Sie eine Sterbegeldversicherung für Eltern, Kinder oder andere Angehörige abschließen und die versicherte Person stirbt, wird die Auszahlung direkt an Sie als Versicherungsnehmer getätigt. Dies geschieht unmittelbar nach Meldung des Todesfalls an den Versicherer und ist steuerfrei. Die Auszahlung steht losgelöst von Testamenten und Erbschaften.
  3. Vertragsnachfolge: Falls die Möglichkeit besteht, dass Sie als Versicherungsnehmer vor der versicherten Person sterben, oder wenn die Versicherung vorsorglich für jemand anderen abgeschlossen wurde, z. B. für ein Kind, ist es klug, im Voraus eine Vertragsnachfolge zu vereinbaren.
  4. Auszahlung an einen Bestatter: Standardmäßig wird die Versicherungssumme im Todesfall direkt an den Versicherungsnehmer ausgezahlt, der dann die Beerdigungskosten für die verstorbene Person übernimmt. Wenn Sie jedoch möchten, dass das Geld direkt an einen Bestatter geht, ist es nicht ratsam, die Sterbegeldversicherung abzutreten. Es ist sinnvoller, den Bestatter direkt als bezugsberechtigte Person zu benennen, was entweder widerruflich oder unwiderruflich erfolgen kann.

Beim Abschluss einer Sterbegeldversicherung sollten Sie über die verschiedenen Szenarien und Auszahlungsmodalitäten nachdenken und diese entsprechend planen.

Fragen und Antworten zur Sterbegeldversicherung für Angehörige

Kann ich eine Sterbegeldversicherung für den Todesfall für meine Mutter abschließen?

Ja, es ist durchaus möglich, für Ihre Mutter eine Sterbegeldversicherung abzuschließen. In dem unglücklichen Fall des Todes eines Angehörigen erhalten Sie dann die zuvor vereinbarte Summe, um damit die Begräbniskosten zu decken.

Einige Versicherer ermöglichen es sogar, dass die versicherte Person nichts von der Police weiß und auch nicht unterschreiben muss. Wir informieren Sie gerne über die verschiedenen Möglichkeiten.

Wie hoch sollte die Summe für die Todesfallversicherung sein?

Das Hauptziel einer solchen Versicherung ist es, die Kosten für das Begräbnis zu decken und so die Familie finanziell zu entlasten. Die Kosten für ein Begräbnis variieren nicht nur je nachdem, ob Sie eine einfache oder luxuriöse Zeremonie wählen.

Die größten Unterschiede ergeben sich meist durch die Art des Begräbnisses und die örtlichen Friedhofsgebühren. Um eine angemessene Versicherungssumme zu bestimmen, können Sie als Richtlinie den Begräbniskosten-Rechner verwenden.

Eine weitere Option ist es, einen vertrauenswürdigen Bestattungsunternehmer aufzusuchen und sich einen Kostenvoranschlag geben zu lassen. Die durchschnittlichen Begräbniskosten in Deutschland liegen bei etwa 6.500 EUR.

Sterbegeldversicherungen können je nach Anbieter für Summen zwischen 500 EUR und ca. 20.000 EUR abgeschlossen werden.

Ist es möglich, einen Sterbegeldversicherungsantrag ohne das Wissen der zu versichernden Person zu stellen?

Ja, es ist bei einigen Anbietern möglich, für jemand anderen eine Sterbegeldversicherung abzuschließen, ohne dass diese Person davon weiß oder sie unterschreiben muss.

Bei solchen Tarifen ist die Versicherungssumme oft auf rund 8.000 EUR begrenzt, oder 4.000 EUR, wenn zusätzlich eine Unfalltod-Versicherung gewählt wird. Beachten Sie, dass dies nur bei Angeboten ohne gesundheitliche Überprüfung möglich ist. Gesundheitsbezogene Fragen sollten nicht stellvertretend für jemand anderen beantwortet werden.

Was geschieht, wenn ich vor der zu versichernden Person sterbe?

Sollten Sie als Versicherungsnehmer vor der versicherten Person versterben, wird der Vertrag Bestandteil Ihres Erbes. Ein Ratschlag: Klären Sie schon bei Vertragsabschluss, wer den Vertrag in einem solchen Fall fortführen sollte, und benennen Sie diese Person direkt im Vertragsantrag. Dies könnte auch die versicherte Person selbst sein.

Wie verhält es sich mit bevollmächtigten oder betreuten Personen?

Wenn Sie einen Vertrag für einen Angehörigen abschließen, sind Sie normalerweise der Vertragspartner. Sie sind Antragsteller, Versicherungsnehmer, zahlen die Beiträge und erhalten im Todesfall Ihres Angehörigen die vereinbarte Summe. Wenn jedoch ein Vertrag im Namen einer bevollmächtigten oder betreuten Person abgeschlossen wird, ist diese sowohl Versicherungsnehmer als auch versicherte Person.

Der Antrag wird stellvertretend von einem Bevollmächtigten oder gesetzlichen Betreuer gestellt. Beachten Sie, dass je nach Anbieter in solchen Fällen spezielle Bedingungen oder Einschränkungen gelten können. Zum Beispiel könnte ein gesetzlicher Betreuer nicht als Begünstigter benannt werden.

Ist es möglich, eine Sterbegeldversicherung für meinen Vater abzuschließen?

Ja. Bei verschiedenen Versicherungsanbietern haben Sie die Möglichkeit, nicht nur für sich selbst, sondern auch für Ihren Vater oder auch andere Familienmitglieder eine Sterbegeldversicherung zu beantragen.

Im Todesfall Ihres Vaters wird Ihnen dann die festgelegte Versicherungssumme ausbezahlt, mit der Sie die Bestattungskosten decken können. Abhängig vom jeweiligen Anbieter und Tarif können solche Verträge sogar ohne das Wissen oder die Unterschrift Ihres Vaters abgeschlossen werden.

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