Hospiz in Deutschland | Arten und Kosten | Ratgeber 2024

Hospiz in Deutschland kurz zusammengefasst

  • Hospize bieten Unterstützung für Menschen mit unheilbaren Krankheiten und ihren Angehörigen, um die letzte Lebensphase in Würde zu verbringen. Hospize sind respektvolle und persönliche Einrichtungen, die auf die individuellen Bedürfnisse ihrer Bewohner eingehen.
  • Aufgaben eines Hospizes: Sie umfassen medizinische Versorgung, Schmerzlinderung, Begleitung in der Sterbephase und Unterstützung der Angehörigen.
  • Kinderhospiz: Spezialisierte Einrichtungen bieten Kindern mit lebensverkürzenden Erkrankungen und ihren Familien umfassende Unterstützung.
  • Finanzierung und Kosten: Die Kosten für Hospize werden in der Regel von Kranken- und Pflegekassen übernommen, nicht direkt vom Patienten.
  • Unterschiede zu Palliativversorgung: Hospize bieten eine ganzheitliche Betreuung in stationären oder ambulanten Umgebungen, während Palliativversorgung die Symptome von Patienten mit nicht heilbaren Krankheiten lindert, unabhängig von ihrer Lebenserwartung.

Was ist ein Hospiz und was kostet es?

Ein Hospiz dient als Einrichtung für Menschen, die an einer unheilbaren Krankheit leiden und bei denen der Tod als unausweichlich betrachtet wird. In dieser oftmals überwältigenden und emotional belastenden Phase bieten Hospize nicht nur dem Betroffenen, sondern auch den Angehörigen Unterstützung. In Deutschland gibt es etwa 250 Hospizen.

Ein Hospiz zielt somit darauf ab, Menschen in ihrer letzten Lebensphase ein Umfeld von Würde, Respekt und Unterstützung zu bieten
Ein Hospiz zielt somit darauf ab, Menschen in ihrer letzten Lebensphase ein Umfeld von Würde, Respekt und Unterstützung zu bieten

Definition Hospiz: Was ist ein Hospiz?

Ein Hospiz ist eine Einrichtung, die ihren Ursprung im lateinischen Wort „hospitium“, das “Herberge” bedeutet, hat. Hier finden schwer und unheilbar kranke Menschen einen Ort des Aufenthalts. Sie erhalten die Möglichkeit, in einem respektvollen und angenehmen Umfeld ihre verbleibende Zeit zu verbringen.

Da die Individualität und persönlichen Wünsche der Bewohner im Fokus stehen, sind Hospize üblicherweise klein gehalten. Dies garantiert eine intensive und persönliche Betreuung durch das engagierte Personal.

Ein Hospiz zielt somit darauf ab, Menschen in ihrer letzten Lebensphase ein Umfeld von Würde, Respekt und Unterstützung zu bieten. Es geht darum, die verbleibende Zeit so lebenswert wie möglich zu gestalten und sowohl den Betroffenen als auch den Angehörigen in dieser herausfordernden Zeit zur Seite zu stehen.

Wann sollte man über einen Aufenthalt im Hospiz nachdenken?

Die Entscheidung, ob und wann ein Hospiz in Betracht gezogen werden sollte, bewegt viele Patienten und ihre Familien. Generell kann ein solcher Schritt in Erwägung gezogen werden, wenn ein schwer erkrankter Mensch mit belastenden und möglicherweise beängstigenden Symptomen konfrontiert ist.

Zudem kann die Annäherung an das Lebensende zu sozialer Isolation führen. Manchmal bieten die häuslichen Umstände nicht die optimale Unterstützung für ein qualitativ gutes Lebensende. Ein erhöhter Pflegebedarf kann ebenfalls ein Zeichen dafür sein, dass ein Hospiz der geeignete Ort ist.

Welche Aufgaben hat ein Hospiz?

Ein Hospiz bietet Betreuung und Versorgung für Personen in ihrer letzten Lebensphase. Das qualifizierte Personal sorgt dafür, dass diese Menschen möglichst schmerzfrei und in Würde sterben können. Zusätzlich unterstützt das Personal die Familienangehörigen in dieser schwierigen Zeit.

Aufgrund einer limitierten Platzanzahl in Hospizen herrscht eine ruhige Atmosphäre, die Privatsphäre der Patienten schützt. Die Finanzierung erfolgt durch Kranken- und Pflegekassen. Für schwer kranke Kinder existieren spezialisierte Hospize, die Dienstleistungen für die gesamte Familie anbieten.

Ein Hospiz erfüllt vielseitige Funktionen, wobei das Hauptaugenmerk auf der Erhaltung des Wohlbefindens und der Lebensqualität der Bewohner liegt. Neben der medizinischen Betreuung werden auch soziale, psychische und spirituelle Aspekte berücksichtigt. Zu den zentralen Aufgaben eines Hospizes gehören:

  • Überwachung des Krankheitsverlaufs
  • Linderung von Beschwerden, insbesondere Schmerzen
  • Begleitung in der Sterbephase
  • Unterstützung der Angehörigen durch Einzelgespräche und Trauerarbeit.

Hauptmerkmale eines Hospizes

  1. Emotionale und psychosoziale Betreuung: Betroffene und ihre Familien werden in ihrer emotionalen Notlage begleitet und unterstützt, um mit der bevorstehenden Situation besser umgehen zu können. Die psychosoziale Betreuung kann sich auch über den Tod des Betroffenen hinaus erstrecken, indem Angehörige während ihrer Trauer begleitet werden.
  2. Pflege: Einige Krankheiten erfordern besondere Pflegeansätze, die im Hospiz angeboten werden. Diese Pflege zielt darauf ab, den Betroffenen so viel Komfort und Wohlbefinden wie möglich zu bieten.
  3. Medizinische Betreuung: Im Hospiz steht die palliativmedizinische Versorgung im Vordergrund. Das Ziel ist nicht die Heilung, sondern die Linderung von Schmerzen und anderen belastenden Symptomen.
  4. Alltägliche Betreuung: Zu einem erfüllten Leben, auch in der Endphase, gehören alltägliche Aktivitäten. Dazu können Spiele, Gespräche und auch einfache Aufgaben wie Einkäufe gehören.

Kinderhospiz

Für Kinder und Jugendliche, die unheilbar krank sind, gibt es spezielle Kinderhospize. Diese Einrichtungen sind auf die besonderen Bedürfnisse junger Patienten zugeschnitten und bieten sowohl den Kindern als auch ihren Familien die notwendige Unterstützung.

Ein Kinderhospiz ist eine spezialisierte Einrichtung zur Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit lebensverkürzenden Erkrankungen sowie deren Familien. Ab dem Zeitpunkt der Diagnose bis zum Ende des Sterbeprozesses bietet es Unterstützung und Betreuung.

Das Hauptziel eines Kinderhospizes ist es, Entlastung zu bieten. Professionelle Pflegekräfte sorgen für die medizinische und emotionale Betreuung des Kindes, was den Eltern und Geschwistern die Möglichkeit gibt, notwendige Pausen von der anstrengenden Pflegetätigkeit zu nehmen. Die besondere emotionale Herausforderung, vor der Familien in dieser Situation stehen, wird hierbei besonders berücksichtigt.

Zusätzlich bietet ein Kinderhospiz einen sicheren Raum für den Austausch. Eltern und Geschwister können sich mit anderen betroffenen Familien und Fachpersonal besprechen und ihre Erfahrungen teilen.

Während das Hospizpersonal aufgrund seiner Fachkompetenz die Pflege übernimmt, wird die Meinung und das Wissen der Eltern, die die Bedürfnisse ihres Kindes am besten kennen, stets wertgeschätzt. Eltern können, wenn sie möchten, auch selbst an der Pflege ihres Kindes teilnehmen, ganz oder teilweise.

Hospiz: Finanzierung und Kostenübernahme

Für die Unterbringung und Betreuung in einem Hospiz fallen Kosten an. Diese werden jedoch nicht direkt vom Patienten getragen. Die Abrechnung erfolgt über verschiedene Institutionen, sobald eine ärztliche Bescheinigung über die Notwendigkeit der Hospizpflege vorliegt.

Um den Kostendeckungsprozess in die Wege zu leiten, sind folgende Schritte erforderlich:

  1. Ärztliche Bescheinigung: Ein Arzt muss eine Bescheinigung über die Notwendigkeit der Hospizpflege ausstellen, die sowohl eine Begründung als auch eine Diagnose enthält.
  2. Antragstellung: Dieser Antrag muss bei der zugehörigen Kranken- oder Pflegekasse des Patienten eingereicht werden. Die benötigten Formulare können entweder direkt bei den Kranken- oder Pflegekassen oder beim ausgewählten Hospiz angefordert werden.
  3. Unterstützung: Hospizmitarbeiter sind oft erfahren im Umgang mit den Antragsverfahren und können hierbei beratend und unterstützend wirken.

Die Finanzierung der Hospizpflege setzt sich wie folgt zusammen:

  • Krankenkasse: Sie beteiligt sich mit einem festen Zuschuss an den Kosten.
  • Pflegekasse: Je nach Pflegegrad des Patienten wird ein bestimmter Beitrag zur Finanzierung beigetragen.
  • Hospizträger: Dieser deckt die verbleibenden Kosten ab, die nicht durch Kranken- und Pflegekasse abgedeckt werden.

Wichtig zu beachten: Die Kosten für den Aufenthalt in einem Hospiz müssen nicht aus eigener Tasche bezahlt werden, und es fallen auch keine zusätzlichen Gebühren für den Patienten an. Bei Unklarheiten zur Kostenübernahme ist es ratsam, sich direkt bei der eigenen Kranken- oder Pflegekasse zu informieren.

Hospiz: Kriterien für die Aufnahme

Für eine Aufnahme in ein Hospiz müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein. In erster Linie muss eine schwerwiegende, unheilbare Erkrankung diagnostiziert sein, die bereits ein fortgeschrittenes Stadium erreicht hat.

Weiterhin sollte deutlich werden, dass die Lebenserwartung des Betroffenen begrenzt ist und nur noch einige Tage, Wochen oder Monate beträgt.

Zu den spezifischen Aufnahmevoraussetzungen gehören:

  • Keine Notwendigkeit für eine Krankenhausbehandlung.
  • Der Patient kann zu Hause nicht ausreichend betreut oder versorgt werden.
  • Der Betroffene äußert den Wunsch nach einer Aufnahme ins Hospiz.
  • Der zuständige Arzt empfiehlt aus medizinischer Perspektive die Aufnahme in das Hospiz.

Beachten Sie: Bevor jemand in ein Hospiz aufgenommen werden kann, muss ein Arzt eine begründete medizinische Einschätzung abgeben. Des Weiteren ist eine formelle Anmeldung des Patienten erforderlich.

Unterschiede stationäres Hospiz und ambulantes Hospiz

Stationäre Hospize und ambulante Hospizdienste bieten beide eine intensive Betreuung und Begleitung für Menschen in ihrer letzten Lebensphase. Beide Ansätze zielen darauf ab, die Bedürfnisse und Wünsche der Betroffenen zu erfüllen, sie dabei zu unterstützen, ihre verbleibende Zeit in Würde und möglichst schmerzfrei zu verbringen und ihnen und ihren Angehörigen emotionale Unterstützung zu bieten.

Einige Unterscheidungsmerkmale:

1. Ort der Betreuung

  • Ambulant: Die Betreuung erfolgt im gewohnten häuslichen Umfeld des Betroffenen. Der Schwerpunkt liegt darauf, den Menschen zu ermöglichen, zu Hause in vertrauter Umgebung zu sterben.
  • Stationär: Die Betroffenen werden in einer speziell dafür vorgesehenen Einrichtung betreut. Die Einrichtung ist darauf ausgerichtet, ein heimisches, gemütliches Gefühl zu vermitteln.

2. Personal

  • Ambulant: Ehrenamtliche und professionelle Kräfte kommen ins Haus, um den Betroffenen und ihre Familien zu unterstützen.
  • Stationär: Ein festes, interdisziplinäres Team aus Ärzten, Pflegekräften, Therapeuten und Seelsorgern ist ständig vor Ort.

3. Flexibilität

  • Ambulant: Die Betreuung kann flexibel an die individuellen Bedürfnisse und den Tagesablauf des Betroffenen angepasst werden.
  • Stationär: Es gibt festgelegte Routinen und Strukturen, obwohl das Personal bemüht ist, individuelle Bedürfnisse so weit wie möglich zu berücksichtigen.

4. Unterstützung für Angehörige

  • Ambulant: Es wird Unterstützung und Beratung für Angehörige angeboten, die oft die Hauptpflegepersonen sind.
  • Stationär: Angehörige können jederzeit zu Besuch kommen und werden in die Betreuung miteinbezogen, tragen jedoch nicht die Hauptlast der physischen Pflege.

Letztendlich sollte die Entscheidung für einen ambulanten oder stationären Hospizdienst auf den individuellen Wünschen und Bedürfnissen des Betroffenen und seiner Familie basieren. Wichtig ist, dass sich alle Beteiligten wohl und unterstützt fühlen, unabhängig vom gewählten Betreuungsansatz.

Palliativversorgung: Ein umfassendes Betreuungskonzept

Die Palliativversorgung, oft auch als “Palliative Care” bezeichnet, ist eine spezielle Form der Betreuung und Versorgung für Menschen mit schweren, fortschreitenden Erkrankungen, die sowohl in ambulanten als auch in stationären Hospizeinrichtungen zum Tragen kommt. Dabei wird nicht nur der Patient selbst, sondern auch seine Angehörigen in den Betreuungsprozess miteinbezogen.

Kernziele der Palliativversorgung

  • Steigerung der Lebensqualität durch Linderung von Schmerzen und anderen belastenden Symptomen.
  • Gewährleistung einer umfassenden medizinischen und pflegerischen Betreuung.
  • Emotionale Unterstützung und menschliche Zuwendung durch speziell geschultes Personal.

Die Palliativpflege unterteilt sich in verschiedene Phasen, die den Verlauf der Krankheit und den sich ändernden Bedürfnissen des Patienten Rechnung tragen.

1. Palliativ-Therapie-Phase

Hierbei wird erkannt, dass die Erkrankung unheilbar ist. Während die Behandlung der Grunderkrankung (z. B. durch palliative Chemo- oder Immuntherapie) fortgesetzt wird, liegt der Fokus darauf, das Leben des Patienten zu verlängern und die Symptome zu kontrollieren.

2. Palliative-Care-Phase

Mit dem Fortschreiten der Grunderkrankung steht die Linderung der Symptome im Vordergrund. Das Hauptziel ist nun, die Lebensqualität des Patienten zu verbessern, nicht unbedingt seine Lebensdauer zu verlängern.

3. Terminalphase

In dieser Phase ist das Ende des Lebens absehbar. Die Behandlung konzentriert sich auf die Linderung von Symptomen wie Atemnot, Appetitlosigkeit und Unruhe.

4. Sterbephase

In den letzten Momenten des Lebens konzentriert sich die Palliativpflege auf die Schmerzlinderung und die Bereitstellung eines ruhigen und würdevollen Umfelds für den Sterbenden.

Zusammenfassend ist die Palliativversorgung ein ganzheitlicher Ansatz, der sich darauf konzentriert, die Bedürfnisse und das Wohlbefinden des Patienten in den Mittelpunkt zu stellen und ihm und seiner Familie in einer der schwierigsten Zeiten Unterstützung und Fürsorge zu bieten.

Was ist der Unterschied zwischen Hospiz und Palliativversorgung?

Hospiz und Palliativversorgung sind eng miteinander verbunden, weisen jedoch einige Unterscheidungsmerkmale auf. Hier ist eine klare Darstellung der Unterschiede:

Hospiz:

  • Ziel: Das Hospiz bietet schwerkranken und sterbenden Menschen sowie ihren Angehörigen Unterstützung in der letzten Lebensphase. Es legt besonderen Wert auf Würde, Individualität und das Wohl des Einzelnen in dieser Zeit.
  • Umfeld: Oftmals handelt es sich um stationäre Einrichtungen, die einen geschützten und familiären Rahmen bieten. Es gibt aber auch ambulante Hospizdienste.
  • Begleitung: Neben medizinischer und pflegerischer Unterstützung gibt es in Hospizen oft auch spirituelle und psychologische Begleitung.
  • Zielgruppe: Menschen, deren Lebenserwartung in der Regel auf wenige Tage, Wochen oder Monate begrenzt ist.

Palliativversorgung:

  • Ziel: Die Palliativversorgung konzentriert sich darauf, die Symptome und Beschwerden von Patienten mit nicht heilbaren Krankheiten zu lindern. Das Hauptziel ist die Verbesserung der Lebensqualität.
  • Umfeld: Sie kann in verschiedenen Umgebungen durchgeführt werden, darunter Krankenhäuser, Pflegeheime oder im häuslichen Umfeld des Patienten.
  • Behandlung: Es werden Maßnahmen ergriffen, um Schmerzen und andere körperliche Symptome sowie psychologische, soziale und spirituelle Probleme zu behandeln.
  • Zielgruppe: Patienten mit nicht heilbaren, fortschreitenden Erkrankungen, unabhängig von ihrer Lebenserwartung.

Grundsätzlich lässt sich sagen: alle Hospize bieten eine Form von Palliativversorgung an, aber nicht jede Palliativversorgung findet in einem Hospiz statt. Beide Konzepte teilen das Ziel, die Lebensqualität von schwerkranken Menschen und ihren Angehörigen zu verbessern und sie würdevoll zu begleiten.

Wie lange dauert der Aufenthalt im Hospiz?

Die Dauer des Aufenthalts im Hospiz und die Übernahme der Kosten durch die Krankenkasse sind von verschiedenen Faktoren abhängig.

  • Dauer des Aufenthalts: Grundsätzlich gibt es keine strikte zeitliche Befristung für den Aufenthalt in einem Hospiz. Das Hauptkriterium für die Aufnahme ist die medizinische Einschätzung, dass der Patient nur noch eine begrenzte Lebenserwartung hat. Der tatsächliche Verlauf kann jedoch variieren.
  • Kostendeckung: Die Krankenkasse übernimmt die Kosten für den Hospizaufenthalt, solange er medizinisch notwendig ist. Wenn der Aufenthalt über einen längeren Zeitraum geht, kann es notwendig werden, den Bedarf erneut zu prüfen und zu bestätigen.
  • Entlassung: Eine Entlassung nach etwa 4 Wochen wird oftmals angestrebt, aber das ist nicht strikt festgelegt. Es handelt sich hierbei oft um eine organisatorische Vorgabe oder eine Empfehlung, um sicherzustellen, dass Plätze für neue Patienten zur Verfügung stehen. Jedoch werden immer individuelle Umstände und Bedürfnisse berücksichtigt.
  • Verlängerung: Wenn es medizinisch begründet ist, kann der Aufenthalt verlängert werden. Hierzu muss in der Regel eine erneute medizinische Verordnung bzw. eine Begründung vorliegen.

Es ist empfehlenswert, dass Patienten und ihre Familien sich direkt mit ihrer Krankenkasse in Verbindung setzen, um Einzelheiten zur Kostenübernahme und möglichen Dauer des Aufenthalts im Hospiz zu besprechen. Auch das Hospiz selbst kann oft beratend zur Seite stehen.

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